f1rstlife ist das Online-Magazin für junge Gestalter, Innovatoren und Antreiber. Menschen aus allen unterschiedlichen Ländern, Religionen und Überzeugungen finden hier im Rahmen der Menschenwürde und Solidarität den Platz für ihre Artikel. f1rstlife will Mut machen, sich stark und proaktiv mit verschiedenen Themen zu beschäftigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Sozialem Engagement.
Wir jungen Menschen haben starke Vorstellungen davon, was wir an Gleichgesinnte weitergeben möchten. Dabei sind uns ein paar grundlegende Prinzipien wichtig:
Mut zu Freiheit und Perspektive
“Das passt nicht rein” oder “Bei uns ist kein Platz” hören wir viel zu oft. Dabei sind Wertüberzeugungen wichtig. Egal, woher sie kommen. Jeder ist eingeladen, über das zu schreiben, was ihm Mut und Zuversicht gibt. Dabei sind die Autoren auch in der Gestaltung frei: ob Kommentar oder Reportage, ob Text, Bild, Audio oder Video. Hier ist Platz für Deine Ideen und Möglichkeiten. Schreibe uns einfach oder komm bei einem unserer Redaktionstreffen dazu.
Zeit für individuelles Feedback
Das Artikel-Schreiben kostet Zeit. Recherche ist manchmal intensiv. Dabei wissen wir: Zeit ist begrenzt. Deshalb ist es uns besonders wichtig, jedem einzelnen Text angemessen viel Zeit zu widmen. Jeder Autor bekommt mit dem Zusenden seines Artikels von uns, Lars und Timo, ein individuelles Feedback nach journalistischen Qualitätskriterien. Nicht jeder möchte Journalist werden. Wir holen daher jeden mit seinen Fähigkeiten dort ab, wo er sich befindet und unterstützen ihn dabei, das Beste aus seinem Text herauszuholen.
Ein Honorar als Zeichen von Wertschätzung
Die Nachrichten über miese Honorare sind besorgniserregend. Wie wollen wir Träume entfalten, wenn wir jeden Cent einzeln umdrehen müssen? Deshalb haben wir ein festes Zeichenhonorar vereinbart, das sich mit traditionellen, großen und überregionalen Medien messen kann. Noch dazu kann jeder selbst sein Honorar steigern (durch eigene Fotos, Videos und die Verbreitung seiner Artikel). Wir sind gemeinnützig anerkannt und finanzieren die Honorare über Kooperationen, Mitgliedsbeiträge, Werbebanner und Spenden.
Jeder sollte hochwertige Möglichkeiten erhalten – ohne Ausnahme!
Es ist schade, wenn tolle Schulungen und Weiterbildungen so viel Geld kosten. Deshalb organisieren wir selbst gemeinsam mit Partnern Workshops für jeden (Schüler, Studenten, Flüchtlinge, Berufstätige). Wir laden dabei einige der besten Redner und Führungskräfte zu uns ein. Bei den freiwilligen Workshops sprachen unter anderem schon der Sicherheitsberater der US-Regierung, der Weltkreativberater des Jahres (u.a. von Nobelpreisträger Yunus), ARD-Intendanten, Chefredakteure und einige der besten Speaker und Motivationstrainer auf Augenhöhe mit den Teilnehmern. Zu unseren Workshops.
Jeder hat außerdem tolle Chancen, von den Angeboten unserer Kooperationspartnern zu profitieren. Kontinuierlich arbeiten wir daran, unser wertvolles Netzwerk auszuweiten, denn jeder von uns jungen Leuten profitiert davon.
Wir wollen nicht einfach nur freie Mitarbeiter sein – sondern manchmal auch Partner und Freunde!
Bei f1rstlife mitzuschreiben ist keine Arbeit wie jede andere. Natürlich können Autoren auch einfach nur liefern und dafür bekommen. Doch wer uns junge Menschen kennt, der weiß auch, dass wir zahlreiche Ängste, Ziele und Träume miteinander teilen. Gemeinsam können wir das Gute einfacher realisieren. Wir unterstützen uns, stärken uns und feiern gemeinsam die Erfolge. Uns ist ein Netzwerk wichtig, das verbindet und trägt.
Du willst nicht nur Worte lesen, sondern auch Taten folgen lassen?
Dann sei einfach ganz unverbindlich dabei: Als freier Autor, Praktikant, Mitarbeiter, Leser, Freund und Workshop-Teilnehmer. Schreibe direkt an unseren Chefredakteur Timo Gadde: redaktion@firstlife.de.

f1rstlife ist englisch und heißt: erstes Leben, die Realität. Wir wollen hier über das schreiben und diskutieren, was uns im Alltag gemeinsam weiterbringt. Wir wollen etwas Positives im Internet bewegen und uns bestärken, Freundschaften schließen und vernetzen. f1rstlife ist das Jugend-Online-Magazin von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und richtet sich vor allem an Leser zwischen 15 und 29 Jahren. Hier schreiben junge Menschen für junge Menschen zu allen Themen, die sie bewegen.
f1rstlife fördert die Kraft, Überzeugungen zu vertreten und in der Auseinandersetzung wachsen zu lassen. Um das zu gewährleisten, verpflichten wir unsere Autoren auf zwei Grundsätze:
… den Grundsatz der Menschenwürde: Jeder Mensch ist einzigartig, ein „Ich“, das in der Lage ist, sich selbst zu begreifen und sich selbst zu bestimmen. Alle Menschen besitzen die gleiche Würde, unabhängig von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Nationalität, sexueller Orientierung, Behinderung, religiöser und politischer Überzeugung, Erfolg oder Misserfolg. Auf keinen Fall dürfen Menschen instrumentalisiert und für wirtschaftliche, soziale und politische Ziele benutzt werden.
… den Grundsatz der Solidarität: Das Wohl jedes Einzelnen kann nur gemeinsam erreicht, gesteigert und für die Zukunft bewahrt werden; daher ist es ein Gebot der Solidarität, Raum für menschliche Freiheit zu lassen und für ein gemeinsames Wachstum zu sorgen, an dem alle Anteil haben.
Bei f1rstlife können alle mitmachen, solange er oder sie die Regeln und Ziele von f1rstlife mitträgt und nicht gegen sie verstößt.
f1rstlife pflegt in seinen journalistischen Meinungsbeiträgen einen klassisch-fairen Argumentationsstil. Damit bringen wir unser Verständnis von Menschenwürde und den Respekt vor dem Anderen zum Ausdruck. Das sind vier Eckpfeiler der f1rstlife-Debattenkultur:
a) Wohlverständnisregel
Jede Aussage soll in der für den Anderen bestmöglichen Weise verstanden werden. Das bedeutet, dass Gegenpositionen fair in ihren Zusammenhängen gesehen werden und so verstanden werden, wie sie auch jemand mit einer gegensätzlichen Meinung verstanden wissen will.
b) Gewichtigkeitsregel
Wer sich mit Argumenten auseinandersetzt, wähle das Argument in seiner überzeugendsten Form. Dabei wird der Fokus nicht nur auf Schwachstellen oder Nebensächliches gelegt, sondern auch etwaige positive Seiten an der Argumentation des Anderen gewürdigt.
c) Belegregel
Aussagen werden belegt und auf die Quellen, die man für eine Argumentation nutzt, transparent hingewiesen. So hat die Leserin oder der Leser die Chance, sich auf der Grundlage der Ausführungen eine eigene, fundierte Meinung zu bilden und sich kritisch mit dem jeweiligen Beitrag auseinanderzusetzen.
d) Ad-rem-Regel
Argumente gewinnen ihr Gewicht mit sachbezogener Plausibilität. Verunglimpfungen, persönliche Beleidigungen und Verletzungen sowie jedwede Form von Banalisierung und Kampagnenjournalismus lehnt f1rstlife ab.
f1rstlife ist neben der Plattform also auch Community: in der weiten, virtuellen Welt des Internet ein Ort, wo Jugendliche und junge Erwachsene
…sich zuhause fühlen,
…sich treffen und persönliche Beziehungen im realen Leben, im „first life“, finden,
…ihre Fähigkeiten und Interessen entfalten,
…sich sozial engagieren können.
f1rstlife ist nicht kommerziell. Das heißt: Das Geld, das f1rstlife zugewendet wird oder verdient, fließt komplett in Betrieb und Weiterentwicklung der Seite. Träger ist die gemeinnützige f1rstlife Stiftung e.V. mit Sitz in Bonn und Geschäftsstelle in Jülich. Bei f1rstlife gibt es eine klare Trennung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten: Der Vorstand der f1rstlife Stiftung e. V. kümmert sich um die Finanzierung (d. h. er spendet und sammelt Spenden), und ist für die Auswahl und Einstellung und damit für die Qualifikation der Chefredaktion verantwortlich. Die Chefredaktion ist für die Anleitung der Autoren und die Auswahl der veröffentlichten Artikel, und damit für die Inhalte der Seite verantwortlich. Der Vorstand achtet die inhaltliche Eigenverantwortlichkeit und journalistische Freiheit der Chefredaktion.
Ziele von f1rstlife sind: Jugendliche im Internet zusammenzubringen, zu vernetzen und Begegnungen im realen Leben anzustoßen; Themen und Beiträgen von jungen Redakteuren Raum zu geben; soziales Engagement zu organisieren und zu fördern.
Du hast vielfältige Möglichkeiten, bei f1rstlife mitzumachen: Als junger Autor und Nachwuchsjournalist. Als Unterstützer und Förderer. Schreib uns einfach eine Mail an redaktion@firstlife.de. Wir freuen uns auf Deine Meinung und Deine Ideen.