Gehört der Islam zu Deutschland? Ist die „abendländische Kultur“ gefährdet? Ist das Stadtbild demnächst zunehmend von Moscheen geprägt? Sind Muslime gefährlich? Das sind Fragen, die zurzeit in den Köpfen vieler deutscher Bürger schwirren und besonders im Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingsdebatte und PEGIDA an Relevanz gewinnen. Es sind Fragen geprägt von Angst. Angst vor der Ungewissheit, Angst vor der Fremde, Angst wovor eigentlich?
Als ich vor gut einem Monat aus Ghana zurückgekommen bin, prallten in meinem Kopf zwei vollkommen unterschiedliche Weltbilder aufeinander. Die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten, hilft dabei, den Horizont zu erweitern und neue Möglichkeiten für die eigene Gesellschaft zu erkennen. So habe ich zum Beispiel eine Koexistenz von Religionen erlebt, die durchweg von gegenseitigem Respekt, Toleranz und Frieden geprägt war. „Wow! Das ist klasse.“ habe ich mir dann gedacht und mich gefragt, was wohl der lauter werdenden Masse von AfD, PEGIDA & Co. fehlt, um die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieser Attitüde zu verstehen.
Eindrücke aus Ghana
In dem katholischen Kinderheim, in dem ich gearbeitet habe, leben christliche und muslimische Kinder. Sie lernen, essen und spielen zusammen. Sie sind Freunde und selbst beim morgendlichen Gebet stehen sie zusammen und singen „I am a Christian and you are a Muslim. It doesn´t mean we are enemies, it doesn´t mean we are enemies.“ Zum Abschluss hält eines der Kinder ein Gebet. Dabei ist freigestellt, ob auf Englisch, Arabisch oder einer der lokalen Sprachen gebetet wird und ob man seine Anliegen an Gott oder Allah richtet. Die Menschen in Ghana sind sehr religiös und der Glaube an Gott spielt dort eine weitaus größere Rolle als in Deutschland. Doch auch wenn emotionale Diskussionen über verschiedene Ansichten bezüglich der verschiedenen Propheten, Schriften und Lebensweisen durchaus regelmäßig stattfinden, sehen die Leute keinen Grund für Anfeindungen. „Letztendlich glauben wir alle an denselben Gott, den einen allmächtigen Gott“, hat ein Kollege mal zu mir gesagt.
Erfahrungen in Deutschland
Man schaltet den Fernseher ein und sieht eine Menschenmasse, die schreit „Wir sind das Volk!“ Nein, das ist keine Dokumentation über die Wiedervereinigung Deutschlands, sondern eine Gruppe von PEGIDA-Demonstranten, die sich als die Mitte des Volkes bezeichnet und von der Angst vor dem Islam und vor Fremden angetrieben wird. Es ist ein relativ neues Phänomen, dass sich derart große Menschenmassen mobilisieren lassen, die sich offen gegen eine andere Religion aussprechen. Auch abseits der großen Demonstrationen spürt man, dass vielen Menschen das Fremde irgendwie nicht geheuer ist. So wurde der einzige Moslem in meiner Stufe von einem Mitschüler mit dem Spitznamen „Fladen“ tituliert und irgendwie weiß keiner so recht, was man von dieser Religion halten soll, welche in den deutschen Medien oft im Zusammenhang mit Terrorismus erwähnt wird.
Gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass es auch auf der anderen Seite an Offenheit und Toleranz mangelt. Zur Integration gehören immer zwei Seiten und wenn ich beispielsweise sehe, wie sich in deutschen Großstädten Vereine bilden, in denen ausschließlich Ausländer sind, die aus Stadtbezirken kommen, in denen Deutsche sich als Minderheit fühlen, sehe ich keine Chance für erfolgreiche Integration. Es bilden sich Ghettos, es herrscht Abgrenzung und die Vorurteile bestimmen die gegenseitige Wahrnehmung.
Subkulturen vermeiden, eine neue Gesellschaft formen
Die aktuelle Situation bietet uns die einmalige Chance, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine neue Gesellschaft zu formen, in der Abgrenzung und Hass von Begegnung und Toleranz abgelöst werden. Ich durfte sehr oft die Erfahrung machen, dass es gut tut, einen Schritt auf das Fremde zuzugehen und sich darauf einzulassen. Man merkt sehr schnell, dass die Menschen, die man schon nach wenigen Sekunden in eine seiner sprichwörtlichen Schubladen gesteckt hat, viel mehr sind, als der erste Eindruck vermuten ließe. Ich bin mir sicher, dass die meisten PEGIDA-Anhänger keinen persönlichen Kontakt mit Ausländern haben und ihre Wahrnehmung sich lediglich aus Eindrücken zusammensetzt, die sie beim Starren auf einen Bildschirm oder ein Blatt Papier gewonnen haben. Begegnung ist das große Stichwort. Die Politik hat einiges an Nachholbedarf und jetzt ist der geeignete Zeitpunkt, um einen Wandel herbeizuführen. Die alltäglichen Schnittpunkte zwischen den unterschiedlichen Kulturen müssen stark zunehmen oder überhaupt erst geschaffen werden. „Der Ausländer“ muss zum Nachbarn, Schulkameraden, Vereinsmitglied und Kollegen werden. Vielleicht bilden sich enge Freundschaften, vielleicht verstehe ich mich mit meinem Gegenüber aber auch nicht so gut. Das kann letztendlich immer noch jeder für sich selbst entscheiden, aber mit der Herkunft und Religion hat das nun wirklich nichts zu tun.
Wir sollten uns andere Fragen stellen: Wie kann es sein, dass Religion zum Anlass von landesweiten Protesten genommen wird, obwohl sie faktisch immer mehr an Bedeutung verliert? War Angst jemals ein guter Ratgeber? Wie kann es sein, dass ein als Entwicklungsland abgestempeltes Land wie Ghana in dieser Hinsicht so viel fortschrittlicher ist als das reiche, innovative, gebildete Deutschland? Angst ist menschlich und es ist vollkommen legitim sie zum Ausdruck zu bringen. Dennoch darf man sich nicht von ihr übermannen lassen. Es gilt das Gebot seinen Nächsten zu lieben (vgl. Die Bibel, 1. Buch Mose=Levitikus 19/17-18 & vgl. Der Koran, 42:23).
Dieter Neumann
Lieber Herr Hünemeyer,
wenn ich auf Google die Frage stelle: Wie oft wird der “Gläubige” im Koran aufgefordert, die Ungläbigen zu töten? Dann bekommt ich erschreckende Antworten und ich frage mich dann, wie ein Zusammenleben zwischen “Gläubigen” und Ungläubigen ,d.h. mit Christen und anderen Religionsgemeinschaften möglich sein soll, wenn man mich als Christ töten soll.
Danke für die Antwort!
Nicolás Heyden
Lieber Herr Neumann,
bis mein Kollege antwortet würde ich gerne schon ein klein wenig auf Ihre Frage eingehen, da ich glaube mit meinem jetzigen Studienfach auf manche Ihrer Bedenken adäquat eingehen zu können.
Sie haben die Kernproblematik über die Aktualität und die Kompatibilität mit der Moderne erkannt und angesprochen,
eben beispielsweise über bestimmte Suren, die sich mit dem Töten von Ungläubigen befassen.
Der Qur´an ist nun nicht an einem Tag entstanden, im Prinzip spricht man von vier Perioden über 22 Jahre, von denen jeweils zwei in Mekka und Medina
stattfanden. Die Suren sind zum Teil Aussagen des Propheten Muhammad, aber auch entsprechende Auslegungen Gelehrter aus dem 7. Jahrhundert;
die Zusammentragung all dieser Texte fand erst nach dem Tod Muhammads statt, ähnlich dem christlichen Konzil von Nizäa.
Die Suren nehmen oft Bezug auf eine geschichtliche Rahmenhandlung, in denen die Umma, also die Gemeinschaft muslimischer Gläubiger, angehalten wird sich je nach Situation so und so zu verhalten. Sie können sich das – aber bitte nicht zu sehr – ein klein bisschen wie den Principe von Machiavelli vorstellen, mit deutlich mehr normativen Ansprüchen. Die Suren, die nun explizit zum Töten von Ungläubigen aufrufen, sind meiner bisherigen Kenntnis aus meinem Studium in der “Orientalistik” allesamt und ausnahmslos auf Verteidigungssituationen der damals sehr kleinen und schwachen Gemeinschaft bezogen.
Eine große Kontroverse bildet beispielsweise die Vertreibung und Hinrichtung jüdischer Stämme aus Medina. Rahmenhandlung war aber eine Kriegserklärung seitens der genannten Stämme, in deren Laufe der muslimischen Gemeinschaft oft die totale Vernichtung drohte. Die absolute Mehrheit muslimischer Gelehrter sieht den Bezug des Tötens zum Einen auf feindliche Bewaffnete – was wohl der früheren Mentalität verschuldet war, dass ein nicht getöteter Feind jederzeit wiederkommen kann – und eben auf den absoluten Verteidigungsfall eingeschränkt. Dazu gibt es übrigens klar formulierte Hadithe, also Aussprüche des Propheten Muhammad, der es seinen Anhängern verbot, Hand an Alte, Frauen, Kinder und Unbewaffnete zu legen. Es gab sogar ganze Werke aus der frühislamischen Zeit, die sich mit Richtlinien für die Belagerung von Städten befassten, um grausame Massacker zu vermeiden.
Auch finden wir Suren, in denen die unbedingte Gastfreundschaft des Muslim für jeden Ungläubigen als den vollbrachten Willen Allahs höchstpersönlich hervorheben. Wer in der Wüste Schutz sucht, soll ihn erhalten, das war nach Meinung einiger Kulturforscher bereits in vorislamischer Zeit ein ungeschriebenes Gesetz.
Nun kommen wir zum Problem der realen Auslegung. In der theologischen Fachwelt über Islamforschung findet bereits seit Jahrhunderten eine sehr rege Diskussion darüber statt. Die allgemein gültige Meinung ist, dass nach Muhammad noch vier rechtgeleitete Kalifen folgten, die ihn höchstpersönlich kannten und seinen Willen nach bestem Gewissen durchgesetzt haben. Alles was danach folgte, wie etwa die Umayyadenherrschaft und andere, wird als Abfall vom Glauben betrachtet. Darunter fallen eben auch Massacker an der albanischen Bevölkerung im Mittelalter, Eroberungszüge usw und sofort.
Nun sollten wir auch einmal empirisch beobachten, was diese Religion mit den Menschen macht. Für den islamischen Staat zogen beispielsweise nach offiziellen Angaben zwischen 20.000 und 30.000 Bewaffnete in den Kampf, andere Untergruppen machen zusammen knapp nochmal die selbe Anzahl aus. Umgerechnet, auf den Gesamtteil der muslimischen Weltbevölkerung von rund 1,1 Milliarden Menschen gerechnet, ergibt das aber einen sehr geringen Bruchteil.
Auch muss klar eingeschränkt werden, dass der Islam viele Strömungen besitzt, mehr noch als die katholische und protestantische Kirche. Es gibt darunter sehr liberale, wie die Ibaditen im Oman, aber auch ultra militante. Das ist zweifellos ein Problem, mit dem wir uns befassen müssen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Muslime es über Jahrhunderte geschafft haben, mit anderen Religionen in Eintracht eine kulturelle Blüte zu schaffen, etwa in Ägypten, den ehemaligen Sovietstaaten und in Andalusien. Historiker gehen verstärkt davon aus, dass beherrschte Andersgläubige dies nie als Einschränkung betrachtet haben, denn den Zehnt und andere Steuern haben auch christliche Könige notfalls mit Gewalt eingetrieben.
Aber um beim Heute zu bleiben – Iraker, Syrer, Libanesen und andere fliehen in erster Linie selber vor diesen militanten Strömungen, die auch schon früher als eine Bedrohung wahrgenommen wurden. Dass es sie noch gibt, ist sicherlich ein Versäumnis der herrschenden Königshäuser und konkurrierenden Familien, die diese Milizen schlimmstenfalls finanzieren. Aber: Die akute Problematik wiederum gibt es erst, seit europäische Staaten, Russland und USA aktiv in Jahrhunderte alte Grenzverläufe und Ordnungen eingegriffen haben und immer noch eingreifen. Heute erhalten wir dafür die Quittung, auch wenn unsere Generation gar nichts mehr damit zu tun hat.
Nicolás Heyden
* Entschuldigung, ich bin auf die falsche Taste geraten 😉
Jedenfalls, wenn ich meinen mittlerweile stark angewachsenen Bekanntenkreis an Muslime aus mindestens mal vier verschiedenen Strömungen betrachte, sehe ich eine junge, stark gläubige aber auch sehr moderne und selbstbewusste Generation. An dieser gilt es, sie nicht mit den Militanten einfach über einen kamm zu scheren, denn damit verspielen wir eine unglaubliche Chance.
MfG
Dieter Neumann
Hallo Herr Heyden,
ich empfehle Ihnen die Bücher “Die Wut und der Stolz” von Oriana Fallaci und ” Im Namen Allahs” von Rita Breuer. Ob sie nach der Lektüre immer noch der Meinung sind, daß der Islam eine friedliche yReligion ist, sollte mich wundern.
Das Zusammenleben mit den Ungläubigen ist leicht zu erklären bei einer Entscheidung:Kopf ab oder konvertieren,bestenfalls höhere Steuer zahlen und damit den Islam zu finanzieren.
Es bleibt nun einmal die Realität, daß in 25 Suren das Töten der Ungläubigen gefordert wird und wir erleben es ja weltweit, das entsprechend gehandelt wird!
Welche Religion hatte der Prophet eigentlich vor seiner Erleuchtung?
In dem Buch ” Die Söhne der Wüste”‘ wird er als Analphabet und Straßenräuber beschrieben.
Ich bin auf Ihre Antwort nach der Lektüre der oben genannten Bücher, sehr gespannt!
Freundliche Grüße
Nicolás Heyden
Hallo Herr Neumann,
gemäß dem Zeitrahmen können Sie sich vorstellen, dass ich noch nicht Gelegenheit hatte die Bücher zu lesen, auch wenn mir frei Breuer tatsächlich ein Begriff ist.
Ich hatte aber Zeit mich, mit dem Rahmenthema und den Autorinnen auseinanderzusetzen und muss sagen, dass vor allem Frau Fallaci offenbar unterhaltsame Lektüre schreibt, dies jedoch – sehr – wenig mit empirischen Befunden und vor allem der Islamwissenschaft zu tun hat.
Sie werden verstehen, als jemand der sich mit Fachlektüre und arabischsprachigen Texten auseinandersetzen muss, um irgendwie durch das Semester zu kommen, mag das Buch einer emotional offenbar stark geprägten Journalistin, die sich ihre “Seite” offenbar auch schon ausgesucht hat, ein wenig unwissenschaftlich wirken; auch wenn ich Literatur nach Scholl-Latour durchaus zu schätzen weiß. Eine von Frau Fallacis Kernthesen, dass sich die islamische Welt einen Krieg gegen den Westen ausgesucht habe, offenbart gewisse Wissenslücken über die Uneinigkeit der religiösen Strömungen und Herrscherfamilien, ethnische Unterschiede, politische Entscheidungen die “der” Westen mitzunverantworten hat und scheint zu zeigen, dass da jemand sowohl der rechtskonservativen Ecke in Europa als auch der islamistischen Ideologie aufgesessen ist, die beide genau solch ein Bild zeigen wollen. Ich zweifle nicht, dass Frau Fallaci tiefgreifende Recherchen angestellt hat – aber das möglicherweise mit einem vorherrschenden Bild, mit dem jeder genau das findet was sie oder er sucht.
Mein Gegenvorschlag wäre, dass Sie sich vielleicht mal mit den Palästinensern, Syrern, Bosniern und Maghrebinern unterhalten, die mit mir zusammen Islamwissenschaft, Politik und auch vieles andere studieren, um sich ein Bild zu machen. Sie werden sehr gottesfürchtige Menschen kennenlernen, keine Frage; allerdings weniger mit einem bevormundenden Wesen und einer umfassenden Kenntnis über Religion, Physik, Politik, Philosophie, deutsche Literatur und erstaunlicherweise auch guten Kenntnissen über die Strömungen des Christentums, vielleicht etwas das wir uns abschauen können. Bislang wurde ich weder zur Konvertierung gedrängt, noch wurden kritische aber dafür konstruktive Fragen zum Islam offen beantwortet. Verstehen Sie mich nicht falsch, auch in den Fakultäten herrscht Konsens unter den Dozenten und Studierenden, dass der radikale Islam eine Gefahr darstellt, jedoch gemeinsam mit dem Konsens, dass vor allem das Bildungsniveau und die sozialen Umstände die Auslegung bestimmen.
Sie gehen auf die Realität von Suren über das Töten von Ungläubigen ein, ignorieren dabei aber erneut den historischen Konsens; beispielsweise, dass auch die katholischen Könige am Mittelmeer extra Steuern von Juden und Muslimen einforderten, bzw sich gerne auch mehr als gedacht einverleibten. Heute ist das zweifellos überflüssig, übrigens auch in den meisten muslimischen Ländern, wo westliche Ingenieure mit gutem Verdienst und dem nötigen Respekt behandelt werden.
Was die Religion Muhammads vor seinem Auftreten als Prophet betrifft, ist das ein äußerst spannendes Thema, da sein Clan sowohl jüdische, als auch christliche Verbindungen hatte. Allerdings wurden Thesen, dass er ein Plagiat erstellt habe, von der Fachwelt zum Großteil abgelehnt, da die praktische Anwendung des Islam und alleine schon die Mundart des Qu´ran aus zeitgenössischer Sicht völlig neues Darstellen, ich verweise gerne nochmal auf die Referenz zu Machivaellis Principe.
Mit freundlichen Grüßen
Nicolás Heyden
* Korrektur: Die konstruktiv kritischen Fragen wurden sehr wohl beantwortet, das “noch” gehört weg 🙂
Dieter Neumann
Hallo Herr Heyden, im Koran kann man das Wort „töten“ über zweihundert Mal in der Befehlsform „tötet“ lesen. Wer da also noch an Friedfertigkeit glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Die iin den vergangenen Tagen begangenen Übergriffe auf koptische Christen in Kairo , sprechen eine deutliche Sprache. Trotzdem ein gutes Neues Jahr
Dieter Neumann
Nicolás Heyden
Hallo Herr Neumann,
wer alleine “den Islam” in seiner Argumentation kennt offenbart nach wie vor große Wissenslücken im Thema. Macht ja nichts, gell?
D.Neumann
Das Morden geht ja täglich weiter!Macht ja nichts,gell?