Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Millionen Handynutzer hierzulande wenigstens ein Foto schießen. Ob schnelles Selfie für Social Media oder das private Fotoalbum – binnen Sekunden sind Fotos aufgenommen, bearbeitet und auf der Festplatte oder in der Cloud gespeichert. Schnell geraten fast alle Aufnahmen hier in Vergessenheit. Es verwundert deshalb nicht, dass viele junge Menschen mit einem Hauch von Nostalgie verschiedene Fotos im „echten“ Leben genießen möchten und sich für ein bewusstes Einrahmen entscheiden.
Erinnerungen deines Lebens sichtbar machen
Über viele Jahrzehnte hinweg waren Fotos etwas Außergewöhnliches und Besonderes. Nicht jeder Mensch besaß einen Fotoapparat, die Entwicklung der Fotonegative dauerte lange und die meisten Aufnahmen entstanden zu besonderen Anlässen oder hatten eine künstlerische Note. Dies hat sich mittlerweile geändert, wobei sich auf dem Handy schnell Unmengen von besonderen und alltäglichen Aufnahmen ansammeln und vermischen.
Einzelne Fotos verlieren hierdurch schnell ihren ideellen Wert und gehen in den Datenmassen des modernen Lebens unter. Mit einem klassischen Bilderrahmen lässt sich genau dies verhindern. Hier trefft ihr als Fotofreunde die bewusste Entscheidung, einzelne Aufnahmen in euer Real Life einzubinden und tagtäglich vor Augen zu haben.
Bilder aller Größen richtig in Szene setzen
Ein Vorteil der modernen Fotografie – ob Handy oder Spiegelreflexkamera – sind die großen Auflösungen der Aufnahmen. So lassen sich diese in allen erdenklichen Größen und Formaten ausdrucken, um sie zu Hause, im Büro oder als Geschenk in einen aufregenden Blickfang zu verwandeln.
Bereits kleinere Aufnahmen, die beispielsweise für einen Bilderrahmen 30×40 geeignet sind, ermöglichen die Zusammenstellung einer kleinen Kollektion eurer Familienfotos oder von den schönsten Orten, die ihr auf euren Urlaubsreisen besucht habt. Größere Formate, die sich ebenfalls sicher und hochwertig rahmen lassen, können atemberaubende Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos mit vielen Personen sein.
Der klassische Bilderrahmen bringt dabei einen anderen Charme als digitale Bilderrahmen mit sich, bei denen ihr den stetigen Wechsel digitaler Fotos einstellen könnt. Hier wird bei jedem Anblick deutlich, dass es sich weiterhin um eine Fotodatei handelt, während alleine ein ausgedrucktes Bild in einem klassischen Bilderrahmen einen vertrauten und liebevollen Charme entfaltet.
Lust auf Fotografie und Kunst entwickeln
Mit dem Wissen, dass die Fotoaufnahmen nicht nur auf dem Handydisplay zu sehen sind, kann eine neue Lust am Fotografieren und Rahmen von Bildern entstehen. Oder ihr geht einen Schritt weiter und verzichtet bei der Erstellung schöner Bilder ganz auf Kamera oder Smartphone. Das eigene künstlerische Talent beim Malen und Zeichen herauszufordern kann schließlich auch motivieren, eure kleinen „Meisterwerke“ zu rahmen und aufzuhängen.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit einem externen Redakteur.
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