Forellenkaviar ist im Vergleich zu anderen Lachsrogenarten zu Unrecht weniger beliebt. Seine gastronomischen und chemisch-biologischen Eigenschaften stehen anderen Sorten von rotem Kaviar in nichts nach, und der relativ niedrige Preis macht das Produkt für den Verbraucher erschwinglicher.
Artenmerkmale von Kaviar
Forelle ist ein Süßwasservertreter der Lachsfamilie. Es gibt Seeforellen (Bachforellen), Marmor- und Goldforellen, Dickkopf- und Silbersaiblinge sowie amerikanische Forellen. Sie haben sich an das Leben in der Gefangenschaft angepasst und leben erfolgreich in Aquafarmen. Inländische Exemplare werden selten größer als 30 cm, wiegen nicht mehr als 600 g und produzieren kleinen Kaviar.
Heute ist die Forelle die am weitesten verbreitete „Hausfischart“ und eine Quelle für den erschwinglichsten Lachsrogen.
Gastronomische Eigenschaften des Forellenkaviars
Forellenkaviar ist die größte unter den roten Rogenarten. Seine Körner überschreiten nicht 2–3 mm im Durchmesser. Die Farbe variiert wie bei anderen Lachsarten, von hellorange bis leuchtend rot. Die Hülle der Eier ist dicht und elastisch, hat eine charakteristische Klebrigkeit, die das Produkt in der Masse nicht zerfallen lässt.
Der Geschmack ist mild und buttrig mit einer delikaten würzigen Bitterkeit und einem zarten salzigen Nachgeschmack, der als vielseitig beschrieben wird. Wenn Sie Forellenkaviar kaufen möchten, wenden Sie sich an den Hersteller IKRiNKA. Frischer und leckerer Kaviar mit Lieferung in ganz Europa.
Forellenkaviar: Zusammensetzung und nützliche Eigenschaften
Forellenkaviar enthält ein umfangreiches Spektrum an Vitaminen und Mineralien, die für das normale Funktionieren des menschlichen Körpers erforderlich sind. Seine biochemische Zusammensetzung umfasst:
Vitamine:
- Antioxidantien C, E und A, die das Immunsystem stärken; Letzterer ist auch für die Sehschärfe und den Zustand der Haut verantwortlich;
- PP – verhindert die Alterung von Geweben;
- D – sorgt für normales Wachstum und Festigkeit von Knochen und Muskelgewebe sowie für den Zustand von Zähnen und Nägeln;
- Gruppe B (B1, B2, B5, B9, B12) – normalisiert Stoffwechselprozesse, das Immunsystem und das Nervensystem.
Mineralien:
- Kalzium – sorgt für gesunde und starke Knochen, Zähne und Nägel;
- Jod – unterstützt die Funktion des endokrinen Systems;
- Kalium, Phosphor, Eisen, Magnesium, Natrium, Molybdän, Zink, Silizium, Selen, Kupfer und Schwefel – stärken Knochen und Muskelgewebe, regulieren die Funktion des Nervensystems, erhöhen den Hämoglobinspiegel und den Energiehaushalt.
Zusätzlich:
- Zahlreiche ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die aus dem menschlichen Körper nicht produziert werden – stabilisieren den Cholesterinspiegel und den Arbeitsmarkt, fördern die Arbeitsmarktaktivität und fördern das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen;
- leicht verdauliches Eiweiß – fördert das Wachstum und die Teilung von Zellen, ohne die eine normale Körperfunktion nicht möglich ist;
- Lecithin – stabilisiert das Nervensystem und verbessert die Gehirnfunktion.
Regelmäßiger Verzehr von Forellenkaviar trägt zur:
- Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-, Haut-, Krebs-, Asthma- und psychischen Erkrankungen;
- Bekämpfung von Anämie, Rachitis und Arteriosklerose;
- Stärkung des Nervensystems und des Immunsystems;
- Normalisierung der Stoffwechselprozesse, Entgiftung;
- Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit;
- Verbesserung der Sehkraft;
- Erhöhung der Potenz;
- allgemeine Verjüngung des Körpers.
Kohlenhydratfrei, nahrhaft und kalorienarm (250 kcal pro 100 g) hilft Forellenkaviar dem Körper, sich von Krankheiten schneller zu erholen und die Metastasenentwicklung zu verlangsamen. Er wird Schwangeren, Kindern ab drei Jahren, geschwächten und älteren Menschen empfohlen.
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Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit einem externen Redakteur.
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